Nachdem RWE Plus überraschend den Zuschlag für 49 % an der Kärntner Energieholding KEH erhalten hat, ist der innerösterreichische Streit über diese Entscheidung voll entbrannt.
Wie berichtet, fühlt sich der Verbund-Konzern vom Land Kärnten absichtsvoll benachteiligt. Landeshauptmann Jörg Haider lässt es sich nicht nehmen zurückzuschießen. Nachdem er zunächst formale Kriterien – das Verbund-Gebot habe nicht den Ausschreibungsbedingungen entsprochen – angeführt hatte, folgten heute weitere Anschuldigungen:
Freitag, 25.05.2001, 15:37 Uhr
Angelika Riedel
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