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Die weiter gesunkenen Großhandelspreise für Strom sowie die witterungsbedingt um rund ein Drittel verringerte Stromerzeugung der Wasserkraftwerke verringerten das Verbund-Ergebnis im 1. Quartal 2014. Ein Problem steht auch dem österreichischen Finanzminister ins Haus.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) des Verbunds fiel im 1. Quartal 2014 um 33,9 % von 313,4 auf 207,1 Mio. Euro, das Konzernergebnis ging um 46,8 % von 77,0 auf 40,9 Mio. Euro zurück. Die Umsatzerlöse verringerten sich um 21 % von 861,6 auf 680,4 Mio. Euro. Als Gründe nannte der Verbund das „weiter gesunkene Niveau“ der Großhandelspreise für Strom sowie die ve
Donnerstag, 8.05.2014, 09:23 Uhr
Klaus Fischer
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