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Laut Rechnungshof erwirtschaftete der Verbund mit seinen Auslandsbeteiligungen von 2008 bis 2012 Verluste von rund 580 Mio. Euro. Es wird empfohlen, die verantwortlichen Manager wegen Verletzung ihrer Sorgfaltspflichten zu verklagen. Der Verbund weist die Vorwürfe vehement zurück.
Heftige Kritik an den Auslandsbeteiligungen des Verbunds übt der österreichische Rechnungshof in einem am 14. Oktober erschienenen 140-seitigen Bericht. Im Überprüfungszeitraum 2008 bis einschließlich 2012 habe die für die Auslandsbeteiligungen zuständige Verbund International GmbH (VIN) „Verluste aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von insgesamt 579,93 Mio. Euro“ erwirtschaftet. V
Mittwoch, 15.10.2014, 17:12 Uhr
Klaus Fischer
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