Die e.on-Tochter Veba Oel, Gelsenkirchen, und die Essener Ruhrgas AG verhandeln über ein Milliarden-Chemieprojekt im nördlichen Ruhrgebiet.
Veba Oel prüft dort den Bau einer zusätzlichen Verarbeitungsanlage. Der sogenannte „Cracker“ würde rund 1,6 Mrd. DM kosten und die in der Chemie wichtigen Rohstoffe Propylen und Ethylen produzieren. In Planung sei unter anderem eine Pipeline von der Nordsee direkt ins Revier. Veba Oel prüft nach eigenen Angaben den Bau einer Gas-A
Dienstag, 24.10.2000, 11:51 Uhr
Andreas Kögler
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