Der österreichische Öl-, Gas- und Chemiekonzern OMV AG in Wien will nach dem guten Inlandsergebnis im vergangenen Jahr künftig verstärkt Großkunden in Bayern und Slowenien ansprechen.
OMV-Chef Richard Schenz betonte, es sei nicht mehr länger hinnehmbar, dass „ein österreichischer Gaskunde nach dem anderen“ zu ausländischen Gasversorgern wechsle. In der Alpenrepublik selbst wolle der Konzern den Landesgesellschaften keine Konkurrenz durch offensive Kundenwerbung machen. Eine Kooperation mit osteuropäischen Ölges
Mittwoch, 7.02.2001, 10:40 Uhr
Andreas Kögler
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