Trotz einiger Preiskorrekturen im Terminbereich stuften verschiedene Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel die Marktlage zu Wochenbeginn weiterhin als unruhig ein. Vor allem im Spothandel sei angesichts des Ferienendes und der steigenden Nachfrage eine Prognose für die kommenden Tage schwierig.
Eher bullishe Signale „Man kann sicherlich darüber diskutieren, ob das derzeitige Spotpreisniveau zu hoch ist, aber es gibt eine Reihe von Argumenten, die für hohe Preise sprechen“, meinte ein Trader mit Blick auf die Notierungen am Montag. Wie er berichtete, wurde Baseload bei 76,65 Euro/MWh abgeschlossen, Peakload wechselte für 98,70 Euro/MWh den Besitzer.
Montag, 9.01.2006, 16:16 Uhr
Andreas Kögler
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