Am frühen Dienstagvormittag dürfte bei einigen Marktteilnehmern im deutschen Stromhandel noch die Hoffnung bestanden haben, dass die Hochpreisphase bei den Terminkontrakten zu Ende gehen könnte. Doch schnell wurde klar, dass die Signale aus den anderen Commodity-Märkten auch weiterhin die Marschrichtung vorgeben.
Keine Korrektur „Die CO2-Notierungen haben am Vormittag etwas nachgegeben und zogen bis zum Mittag wieder deutlich an, aber auch der Emissionshandel hat nur auf einen anderen Markt reagiert“, versuchte ein Trader das Ausschlussverfahren bei seiner Preisanalyse anzuwenden. Wie er berichtete, befinden sich die Gaspreise seit Jahresbeginn auf einem Höhenflug und
Dienstag, 10.01.2006, 16:41 Uhr
Andreas Kögler
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