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Energie & Management > Kernkraft - Ungarn verlängert KKW-Laufzeit
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Kernkraft

Ungarn verlängert KKW-Laufzeit

Die ungarische Regierung hat die Laufzeit des landesweit einzigen Kernkraftwerks Paks um 20 Jahre verlängert.
Die vier Druckwasserreaktoren mit insgesamt 1 860 MW Leistung wurden zwischen 1982 und 1986 rund 100 km südlich von Budapest errichtet und sind auf eine Laufzeit von 30 Jahren ausgelegt. In der Regierungsvorlage des Justizministeriums wird das Kernkraftwerk als unverzichtbar für die Stromversorgung des Landes und die Erreichung der Kioto-Ziele bezeichnet, meldete die „Budapester Zeitung̶
Donnerstag, 24.11.2005, 09:16 Uhr
Michael Pecka
© 2024 Energie & Management GmbH
Michael Pecka
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Energie & Management > Ungarn - Budapest beharrt auf Ausbau des KKW Paks
E&M  Ungarn
Freitag, 21.03.2014, 15:31
Budapest beharrt auf Ausbau des KKW Paks
Die ungarische Regierung hält trotz der Debatte über Wirtschaftssanktionen gegen Russland am  Ausbau des Kernkraftwerks Paks durch die russische Rosatom fest.
Energie & Management > Ungarn - Budapest beharrt auf Ausbau des KKW Paks
Freitag, 21.03.2014, 15:31
E&M  Ungarn
Budapest beharrt auf Ausbau des KKW Paks
Die ungarische Regierung hält trotz der Debatte über Wirtschaftssanktionen gegen Russland am  Ausbau des Kernkraftwerks Paks durch die russische Rosatom fest.
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E&M  Regenerative
Freitag, 25.11.2005, 09:02
Wenig Geld für regenerative Energien in Mittelosteuropa
In Mittelosteuropa gibt es durchaus erhebliches technisches Potenzial für Investitionen in Biomasse, Biokraftstoffe, Wind- und Wasserkraftwerke. Momentan fehlt es allerdings überall an Geld für derartige Schritte, so das Fazit der Mitteleuropäischen Initiative (MEI) bei ihrem 8. Gipfeltreffen in Bratislava und Piestany.
Energie & Management > Regenerative - Wenig Geld für regenerative Energien in Mittelosteuropa
Freitag, 25.11.2005, 09:02
E&M  Regenerative
Wenig Geld für regenerative Energien in Mittelosteuropa
In Mittelosteuropa gibt es durchaus erhebliches technisches Potenzial für Investitionen in Biomasse, Biokraftstoffe, Wind- und Wasserkraftwerke. Momentan fehlt es allerdings überall an Geld für derartige Schritte, so das Fazit der Mitteleuropäischen Initiative (MEI) bei ihrem 8. Gipfeltreffen in Bratislava und Piestany.
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E&M  Portrait
Dienstag, 4.05.2004, 08:58
Neue EU-Mitgliedsländer: Ungarn
Grundsätzlich: Die EU war schon bisher größter Energieimporteur der Welt, durch die Erweiterung verschieben sich die Gewichte jedoch etwas nach Osten. Das hat auch damit zu tun, dass die meisten der zum 1. Mai beigetretenen Länder weiter in erheblichem Umfang von Energielieferungen aus Russland angewiesen sind. Verschiebungen entstehen auch hinsichtlich der Primärenergieversorgung: Der Anteil der Kohle wird in der vergrößerten Gemeinschaft höher sein als vorher, was unter klimapolitischen Aspekten nicht unerheblich ist.
Energie & Management > Portrait - Neue EU-Mitgliedsländer: Ungarn
Dienstag, 4.05.2004, 08:58
E&M  Portrait
Neue EU-Mitgliedsländer: Ungarn
Grundsätzlich: Die EU war schon bisher größter Energieimporteur der Welt, durch die Erweiterung verschieben sich die Gewichte jedoch etwas nach Osten. Das hat auch damit zu tun, dass die meisten der zum 1. Mai beigetretenen Länder weiter in erheblichem Umfang von Energielieferungen aus Russland angewiesen sind. Verschiebungen entstehen auch hinsichtlich der Primärenergieversorgung: Der Anteil der Kohle wird in der vergrößerten Gemeinschaft höher sein als vorher, was unter klimapolitischen Aspekten nicht unerheblich ist.
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E&M  Kernkraft
Donnerstag, 29.04.2004, 16:18
Mehr Kernkraft durch EU-Erweiterung
Mit dem EU-Beitritt von Litauen, der Slowakischen und der Tschechischen Republik sowie von Ungarn und Slowenien am 1. Mai erweitert sich der europäische Kraftwerkspark um 19 Reaktorblöcke überwiegend russischer Bauart mit rund 11 400 MW Gesamtleistung.
Energie & Management > Kernkraft - Mehr Kernkraft durch EU-Erweiterung
Donnerstag, 29.04.2004, 16:18
E&M  Kernkraft
Mehr Kernkraft durch EU-Erweiterung
Mit dem EU-Beitritt von Litauen, der Slowakischen und der Tschechischen Republik sowie von Ungarn und Slowenien am 1. Mai erweitert sich der europäische Kraftwerkspark um 19 Reaktorblöcke überwiegend russischer Bauart mit rund 11 400 MW Gesamtleistung.
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Ungarn verlängert KKW-Laufzeit
Die ungarische Regierung hat die Laufzeit des landesweit einzigen Kernkraftwerks Paks um 20 Jahre verlängert.
Die vier Druckwasserreaktoren mit insgesamt 1 860 MW Leistung wurden zwischen 1982 und 1986 rund 100 km südlich von Budapest errichtet und sind auf eine Laufzeit von 30 Jahren ausgelegt. In der Regierungsvorlage des Justizministeriums wird das Kernkraftwerk als unverzichtbar für die Stromversorgung des Landes und die Erreichung der Kioto-Ziele bezeichnet, meldete die „Budapester Zeitung̶
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E&M  Ungarn
Freitag, 21.03.2014, 15:31
Budapest beharrt auf Ausbau des KKW Paks
Die ungarische Regierung hält trotz der Debatte über Wirtschaftssanktionen gegen Russland am  Ausbau des Kernkraftwerks Paks durch die russische Rosatom fest.
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Freitag, 21.03.2014, 15:31
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Die ungarische Regierung hält trotz der Debatte über Wirtschaftssanktionen gegen Russland am  Ausbau des Kernkraftwerks Paks durch die russische Rosatom fest.
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E&M  Regenerative
Freitag, 25.11.2005, 09:02
Wenig Geld für regenerative Energien in Mittelosteuropa
In Mittelosteuropa gibt es durchaus erhebliches technisches Potenzial für Investitionen in Biomasse, Biokraftstoffe, Wind- und Wasserkraftwerke. Momentan fehlt es allerdings überall an Geld für derartige Schritte, so das Fazit der Mitteleuropäischen Initiative (MEI) bei ihrem 8. Gipfeltreffen in Bratislava und Piestany.
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Freitag, 25.11.2005, 09:02
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Wenig Geld für regenerative Energien in Mittelosteuropa
In Mittelosteuropa gibt es durchaus erhebliches technisches Potenzial für Investitionen in Biomasse, Biokraftstoffe, Wind- und Wasserkraftwerke. Momentan fehlt es allerdings überall an Geld für derartige Schritte, so das Fazit der Mitteleuropäischen Initiative (MEI) bei ihrem 8. Gipfeltreffen in Bratislava und Piestany.
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Dienstag, 4.05.2004, 08:58
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Grundsätzlich: Die EU war schon bisher größter Energieimporteur der Welt, durch die Erweiterung verschieben sich die Gewichte jedoch etwas nach Osten. Das hat auch damit zu tun, dass die meisten der zum 1. Mai beigetretenen Länder weiter in erheblichem Umfang von Energielieferungen aus Russland angewiesen sind. Verschiebungen entstehen auch hinsichtlich der Primärenergieversorgung: Der Anteil der Kohle wird in der vergrößerten Gemeinschaft höher sein als vorher, was unter klimapolitischen Aspekten nicht unerheblich ist.
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Grundsätzlich: Die EU war schon bisher größter Energieimporteur der Welt, durch die Erweiterung verschieben sich die Gewichte jedoch etwas nach Osten. Das hat auch damit zu tun, dass die meisten der zum 1. Mai beigetretenen Länder weiter in erheblichem Umfang von Energielieferungen aus Russland angewiesen sind. Verschiebungen entstehen auch hinsichtlich der Primärenergieversorgung: Der Anteil der Kohle wird in der vergrößerten Gemeinschaft höher sein als vorher, was unter klimapolitischen Aspekten nicht unerheblich ist.
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Donnerstag, 29.04.2004, 16:18
Mehr Kernkraft durch EU-Erweiterung
Mit dem EU-Beitritt von Litauen, der Slowakischen und der Tschechischen Republik sowie von Ungarn und Slowenien am 1. Mai erweitert sich der europäische Kraftwerkspark um 19 Reaktorblöcke überwiegend russischer Bauart mit rund 11 400 MW Gesamtleistung.
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Mit dem EU-Beitritt von Litauen, der Slowakischen und der Tschechischen Republik sowie von Ungarn und Slowenien am 1. Mai erweitert sich der europäische Kraftwerkspark um 19 Reaktorblöcke überwiegend russischer Bauart mit rund 11 400 MW Gesamtleistung.

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