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Regenerative

Wenig Geld für regenerative Energien in Mittelosteuropa

In Mittelosteuropa gibt es durchaus erhebliches technisches Potenzial für Investitionen in Biomasse, Biokraftstoffe, Wind- und Wasserkraftwerke. Momentan fehlt es allerdings überall an Geld für derartige Schritte, so das Fazit der Mitteleuropäischen Initiative (MEI) bei ihrem 8. Gipfeltreffen in Bratislava und Piestany.
Die MEI wurde 1989, nur zwei Tage nach dem Fall der Berliner Mauer, von Österreich, Italien, Ungarn und dem früheren Jugoslawien ins Leben gerufen. Im Jahr 2000 trat Serbien und Montenegro der MEI als 17. und bisher letztes Land bei. Ziel der Initiative ist die Zusammenarbeit der Länder Mittel-, Ost und Südosteuropas und die Unterstützung von EU-Beitrittskandidaten.Nicht zuletzt wegen der h
Freitag, 25.11.2005, 09:02 Uhr
Karin Bachmann
© 2024 Energie & Management GmbH
Karin Bachmann
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E&M  Aufträge
Freitag, 6.10.2006, 10:17
Kraftwerksprojekte in Bosnien
Eine österreichische Firmengruppe bewirbt sich in Bosnien um acht Kraftwerksprojekte mit einem geschätzten Investitionsvolumen von 2,5 bis 3,5 Mrd. Euro.
Energie & Management > Aufträge - Kraftwerksprojekte in Bosnien
Freitag, 6.10.2006, 10:17
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Kraftwerksprojekte in Bosnien
Eine österreichische Firmengruppe bewirbt sich in Bosnien um acht Kraftwerksprojekte mit einem geschätzten Investitionsvolumen von 2,5 bis 3,5 Mrd. Euro.
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E&M  Investitionen
Mittwoch, 10.05.2006, 11:11
Südosteuropa: Markt mit Möglichkeiten
Der Energiesektor ist für Südosteuropa der Schlüssel zu regionalem Wachstum, steigendem Wohlstand und darüber hinaus Türöffner auf dem Weg zur Europäischen Union, erklärten die Initiatoren der hochrangig besetzten Energiewirtschaftskonferenz Südosteuropa, die am 8. Mai in München zum ersten Mal veranstaltet wurde. Rund 20 Mrd. Euro sind an privaten Investitionen in die Energiewirtschaft in den nächsten zehn Jahren erforderlich.
Energie & Management > Investitionen - Südosteuropa: Markt mit Möglichkeiten
Mittwoch, 10.05.2006, 11:11
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Südosteuropa: Markt mit Möglichkeiten
Der Energiesektor ist für Südosteuropa der Schlüssel zu regionalem Wachstum, steigendem Wohlstand und darüber hinaus Türöffner auf dem Weg zur Europäischen Union, erklärten die Initiatoren der hochrangig besetzten Energiewirtschaftskonferenz Südosteuropa, die am 8. Mai in München zum ersten Mal veranstaltet wurde. Rund 20 Mrd. Euro sind an privaten Investitionen in die Energiewirtschaft in den nächsten zehn Jahren erforderlich.
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E&M  Unternehmen
Dienstag, 11.04.2006, 13:21
EVN in Mazedonien an Wasserkraft interessiert
Die niederösterreichische EVN AG, Maria Enzersdorf, ist in Mazedonien nach dem Kauf des Stromverteilers ESM (Elektrostopanstvo na Makedonija) auch am Einstieg in die Stromerzeugung interessiert – das dortige Wasserkraftpotenzial sei hoch, erklärt EVN-Vorstand Burkhard Hofer.
Energie & Management > Unternehmen - EVN in Mazedonien an Wasserkraft interessiert
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EVN in Mazedonien an Wasserkraft interessiert
Die niederösterreichische EVN AG, Maria Enzersdorf, ist in Mazedonien nach dem Kauf des Stromverteilers ESM (Elektrostopanstvo na Makedonija) auch am Einstieg in die Stromerzeugung interessiert – das dortige Wasserkraftpotenzial sei hoch, erklärt EVN-Vorstand Burkhard Hofer.
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E&M  Energiewirtschaft
Montag, 3.04.2006, 10:32
Die Ukraine setzt weiter auf Atomstrom
Zwanzig Jahre nach dem Tschernobyl-Unglück laufen in dem energiehungrigen Land vier Kernkraftwerke mit 15 Reaktoren. Das große Energiesparpotenzial will die Ukraine zunächst dazu nutzen, weniger abhängig von Erdgas-Importen zu werden.
Energie & Management > Energiewirtschaft - Die Ukraine setzt weiter auf Atomstrom
Montag, 3.04.2006, 10:32
E&M  Energiewirtschaft
Die Ukraine setzt weiter auf Atomstrom
Zwanzig Jahre nach dem Tschernobyl-Unglück laufen in dem energiehungrigen Land vier Kernkraftwerke mit 15 Reaktoren. Das große Energiesparpotenzial will die Ukraine zunächst dazu nutzen, weniger abhängig von Erdgas-Importen zu werden.
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Wenig Geld für regenerative Energien in Mittelosteuropa
In Mittelosteuropa gibt es durchaus erhebliches technisches Potenzial für Investitionen in Biomasse, Biokraftstoffe, Wind- und Wasserkraftwerke. Momentan fehlt es allerdings überall an Geld für derartige Schritte, so das Fazit der Mitteleuropäischen Initiative (MEI) bei ihrem 8. Gipfeltreffen in Bratislava und Piestany.
Die MEI wurde 1989, nur zwei Tage nach dem Fall der Berliner Mauer, von Österreich, Italien, Ungarn und dem früheren Jugoslawien ins Leben gerufen. Im Jahr 2000 trat Serbien und Montenegro der MEI als 17. und bisher letztes Land bei. Ziel der Initiative ist die Zusammenarbeit der Länder Mittel-, Ost und Südosteuropas und die Unterstützung von EU-Beitrittskandidaten.Nicht zuletzt wegen der h
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Kraftwerksprojekte in Bosnien
Eine österreichische Firmengruppe bewirbt sich in Bosnien um acht Kraftwerksprojekte mit einem geschätzten Investitionsvolumen von 2,5 bis 3,5 Mrd. Euro.
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Freitag, 6.10.2006, 10:17
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Südosteuropa: Markt mit Möglichkeiten
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Dienstag, 11.04.2006, 13:21
EVN in Mazedonien an Wasserkraft interessiert
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Montag, 3.04.2006, 10:32
Die Ukraine setzt weiter auf Atomstrom
Zwanzig Jahre nach dem Tschernobyl-Unglück laufen in dem energiehungrigen Land vier Kernkraftwerke mit 15 Reaktoren. Das große Energiesparpotenzial will die Ukraine zunächst dazu nutzen, weniger abhängig von Erdgas-Importen zu werden.
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