Es ist kostengünstiger, Gebäude und Infrastruktur, wie zum Beispiel das Stromversorgungsnetz, neu zu konzipieren, damit es der Klimaveränderung standhält als den derzeitigen Bestand umzubauen. Das ist eines der Ergebnisse einer Studie der britischen Regierung zu den volkswirtschaftlichen Kosten der Klimaveränderung.
Bei den Vorschlägen für mögliche Anpassungsstrategien geht die Untersuchung davon aus, dass Bauten durch die veränderte Wetterbedingungen Schaden nehmen, wenn beispielsweise der Untergrund durch höhere Temperaturen austrocknet, Gebäude absinken oder es während heisser Sommer Belüftungsprobleme gibt. Durch feuchte Winter könne mehr Kondenswasser und dadurch Schimmel entstehen und starke Regenfälle
Dienstag, 20.06.2000, 13:37 Uhr
Timo Sendner
© 2024 Energie & Management GmbH