Die Hitzewelle in Kalifornien hat zu einem „Stromnotstand“ geführt, der die Diskussion um die Folgen der Privatisierung der Stromversorgung wiederaufleben lässt.
Während die Kalifornische Energiekommission darauf hinweist, dass alle von dem extremen Wetter betroffenen Staaten Energieprobleme haben – die Klimaanlagen laufen Tag und Nacht –, machen die Behörden die Privatisierung der Stromwirtschaft für den Notstand verantwortlich. Die Versorger argumentieren, wegen fehlender Verteilungsrichtlinien funktioniere das deregulierte System in einer Au
Montag, 7.08.2000, 13:41 Uhr
Angelika Riedel
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