Die tschechische Regierung zieht offenbar einen Mindestabnahmepreis für Strom in Erwägung, der in den geplanten neuen Reaktorblöcken in Temelin erzeugt werden soll.
Laut einem Entwurf des Industrieministeriums in Prag für eine langfristige Energiestrategie könnte es für 70 Prozent des in den zwei geplanten Reaktorblöcken produzierten Stroms einen Festpreis geben, meldet das Nachrichtenportal „e15.cz". Ziel des Plans - der derzeit in mehreren Ministerien geprüft werde - sei, den Preis für CO2-freien Strom zu stabilisieren.
Mittwoch, 8.08.2012, 11:23 Uhr
Michael Pecka
© 2024 Energie & Management GmbH