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Die tschechische Regierung hält uneingeschränkt an der geplanten Erweiterung des Kernkraftwerks Temelin um einen dritten und vierten Reaktor fest.
Ab 2025, wenn die beiden neuen Blöcke voraussichtlich in Betrieb gehen, will Prag sogar hauptsächlich auf die Kernenergie setzen. Das hat Ministerpräsident Petr Necas klargestellt. Der Politiker reagierte damit auf Kritik, der Ausbau Temelins sei wirtschaftlich nicht vertretbar.
Voraussichtlich im Juli entscheidet das Kabinett in Prag darüber, welches Unternehmen den Zuschlag für de
Freitag, 24.05.2013, 10:38 Uhr
Karin Rogalska
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