Für viele Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel rücken die Wetterprognosen für die kommenden Tage immer mehr in den Mittelpunkt: Kühlere Temperaturen und viel Regen könnten das Zünglein an der Waage sein und die Spotnotierungen nach unten drücken. Allerdings beharren andere Händler weiterhin auf ihrer europäischen Sichtweise der Dinge.
Fundamental nur auf Deutschland begrenzt? „Es gibt verschiedene bearishe Faktoren, die in den kommenden Tagen den Markt drehen könnten. Doch diese fundamentalen Impulse wie Temperaturen oder Windgeschwindigkeiten treffen nur auf Deutschland zu. Man muss abwarten, wie sich die Situation in Südeuropa entwickelt“, versuchte ein Trader die verschiedenen Argumente
Mittwoch, 29.06.2005, 16:27 Uhr
Andreas Kögler
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