Für die Notierungen im deutschen Stromhandel gab es am Dienstag nur eine Marschrichtung: Stramm nach oben. Nach Einschätzung verschiedener Händler seien die volatilen Preise ein eindeutiger Beleg für die hohe Nervosität im Markt, doch andere Trader hielten weiter an ihren fundamentalen Begründungen fest.
Bullishe Impulse „Im CO2-Handel wurden neue Rekordmarken erreicht und die Angst vor einer anhaltenden Hitzeperiode tut ihr übriges. Diese Impulse treiben den Stromhandel an“, fasste ein Marktteilnehmer seine Eindrücke zusammen. Wie er berichtete, wurde der Frontmonat Juli nach seinen zweistelligen Verlusten am Vortag wieder auf 52,00 Euro/MWh für Baseload und
Dienstag, 28.06.2005, 16:20 Uhr
Andreas Kögler
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