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Energie & Management > Stadtwerke - Thüga steigt bei den Rostocker Stadtwerken ein
Quelle: Thuega
Stadtwerke

Thüga steigt bei den Rostocker Stadtwerken ein

Die Thüga Aktiengesellschaft übernimmt Geschäftsanteile an den Stadtwerken Rostock in Höhe von 12,55 %.
Die Thüga Aktiengesellschaft beteiligt sich mit 12,55 % an der Stadtwerke Rostock Aktiengesellschaft. Veräußert werden die Geschäftsanteile von der Wemag AG, einem langjährigen Thüga-Partnerunternehmen, das damit aus dem Gesellschafterkreis der Stadtwerke Rostock ausscheidet. Die weiteren Anteile werden von der Stadt Rostock und dem Leipziger Gasunternehmen VNG AG gehalten, wie es in einer Unternehmensmitteilung heißt.

„Gemeinsam mit der Geschäftsführung und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern möchten wir an der Weiterentwicklung der Stadtwerke Rostock mitwirken, die Beratungskompetenz und das Know-how des Thüga-Netzwerks zum Nutzen des Unternehmens, der Stadt und der Bürgerinnen und Bürger einbringen”, erklärt dazu Christof Schulte, Mitglied des Thüga-Vorstands.

Bei der Wemag, die ihren Sitz in der Nachbarstadt Schwerin hat, will man trotz des Verkaufs auch in Zukunft mit den Stadtwerken Rostock zusammenarbeiten. Der Erlös soll vor allem für Investitionen ins Stromnetz und in Anlagen zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien eingesetzt werden, sagte Caspar Baumgart, Vorstand der Wemag. Der Rostocker Oberbürgermeister Claus Ruhe Madsen kündigte an, mit der Thüga in Richtung Klimaneutralität gehen zu wollen. „Ich bin mir ebenfalls sicher, dass das Know-how des kommunalen Netzwerks der Thüga-Gruppe nützlich sein kann, um Rostock zur Smart City zu entwickeln”, betonte er.

Die in München ansässige Thüga ist eine Beteiligungs- und Fachberatungsgesellschaft mit kommunaler Verankerung. Sie ist als Minderheitsgesellschafterin bundesweit an rund 100 Unternehmen der kommunalen Energie- und Wasserwirtschaft beteiligt.

Donnerstag, 10.02.2022, 11:12 Uhr
Günter Drewnitzky
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Thüga steigt bei den Rostocker Stadtwerken ein
Die Thüga Aktiengesellschaft übernimmt Geschäftsanteile an den Stadtwerken Rostock in Höhe von 12,55 %.
Die Thüga Aktiengesellschaft beteiligt sich mit 12,55 % an der Stadtwerke Rostock Aktiengesellschaft. Veräußert werden die Geschäftsanteile von der Wemag AG, einem langjährigen Thüga-Partnerunternehmen, das damit aus dem Gesellschafterkreis der Stadtwerke Rostock ausscheidet. Die weiteren Anteile werden von der Stadt Rostock und dem Leipziger Gasunternehmen VNG AG gehalten, wie es in einer Unternehmensmitteilung heißt.

„Gemeinsam mit der Geschäftsführung und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern möchten wir an der Weiterentwicklung der Stadtwerke Rostock mitwirken, die Beratungskompetenz und das Know-how des Thüga-Netzwerks zum Nutzen des Unternehmens, der Stadt und der Bürgerinnen und Bürger einbringen”, erklärt dazu Christof Schulte, Mitglied des Thüga-Vorstands.

Bei der Wemag, die ihren Sitz in der Nachbarstadt Schwerin hat, will man trotz des Verkaufs auch in Zukunft mit den Stadtwerken Rostock zusammenarbeiten. Der Erlös soll vor allem für Investitionen ins Stromnetz und in Anlagen zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien eingesetzt werden, sagte Caspar Baumgart, Vorstand der Wemag. Der Rostocker Oberbürgermeister Claus Ruhe Madsen kündigte an, mit der Thüga in Richtung Klimaneutralität gehen zu wollen. „Ich bin mir ebenfalls sicher, dass das Know-how des kommunalen Netzwerks der Thüga-Gruppe nützlich sein kann, um Rostock zur Smart City zu entwickeln”, betonte er.

Die in München ansässige Thüga ist eine Beteiligungs- und Fachberatungsgesellschaft mit kommunaler Verankerung. Sie ist als Minderheitsgesellschafterin bundesweit an rund 100 Unternehmen der kommunalen Energie- und Wasserwirtschaft beteiligt.

Donnerstag, 10.02.2022, 11:12 Uhr
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