Die britische RWE-Tochter Thames Water, größter Wasserversorger der Insel, steht seit geraumer Zeit unter Druck. Die deutsche Mutter will Kasse machen und verkaufen. Deshalb muss Thames Water saftige Gewinne ausweisen und nach Essen schicken.
Der britische Regulator für die Wasserwirtschaft Ofwat achtet andererseits immer mehr darauf, wie gut die Wasserversorger mit dem knappen Wasser aufgrund der anhaltenden Dürre umgehen. Die RWE-Tochter schneidet da mit Leitungsverlusten über 30 % besonders schlecht ab: Thames Water hat schon seit mehreren Jahren die Auflagen des Regulators, die Lecks in den Rohrleitungen zu verringern, nicht erf
Donnerstag, 20.07.2006, 12:06 Uhr
Peter Odrich
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