Die britische RWE-Tochter Thames Water wird zusätzlich rund 216,4 Mio. Euro in die Sanierung des Wasserleitungsnetzes in London investieren.
Eine entsprechende Verpflichtungserklärung gab das Unternehmen gegenüber der zuständigen Behörde Water Services Regulation Authority (Ofwat) ab. Die Wasser-Behörde Ofwat will nach eigenen Angaben im Gegenzug keine offizielle Strafe gegen Thames Water aussprechen. Hintergrund des Konflikts zwischen der Behörde und Thames Water ist die schleppende Sanierung des maroden Wasserleitungsnetzes in London
Dienstag, 4.07.2006, 12:51 Uhr
Andreas Kögler
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