Mit einem Appell zum "offenen Dialog" über die Lösung der Energie- und Klimaprobleme und einem klaren Bekenntnis zu Kernenergie eröffnete Eon-Vorstand Johannes Teyssen die Wintertagung des deutschen Atomforums.
"Wir leben in einer Gesellschaft, die am liebsten den Status quo wahrt", kritisierte er am 6. Februar in Berlin. Es fehle die Bereitschaft, Risiken einzugehen. Dabei bräuchte es Innovationsgeist und Investitionsfreudigkeit, um die Energie- und Klimaprobleme zu lösen. Derzeit würden aber vor allem nicht getätigte Investitionen, wie zum Beispiel im Fall des gescheiterten Kraftwerksbaus in Ensdorf, g
Donnerstag, 7.02.2008, 13:22 Uhr
Peter Focht
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