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Energie & Management > Elektrofahrzeuge - Tesla öffnet Ladenetz in weiteren Ländern
Quelle: E&M / Jonas Rosenberger
Elektrofahrzeuge

Tesla öffnet Ladenetz in weiteren Ländern

Wie aus einer Twitter-Mitteilung von Tesla hervorgeht, hat der E-Auto-Hersteller weitere seiner Schnelllader für Fremdmarken geöffnet.
Nach einem Pilotversuch in den Niederlanden im November 2021 und Tests in Frankreich und Norwegen hat Tesla weitere Freischaltungen im Supercharger-Netz bekannt gegeben. Demnach kommen Stationen in Belgien, dem Vereinigten Königreich, Österreich, Spanien und Schweden hinzu. Insgesamt handelt es sich um rund 80 Stationen, die von E-Auto-Fahrern mit beliebigen CCS-Fahrzeugen genutzt werden können. Damit wächst die Zahl der nutzbaren Standorte auf etwa 200 in acht Ländern mit rund 2.900 verfügbaren Ladepunkten.

Weitere Standorte könnten für Fremdmarken geöffnet werden, allerdings nur dann, wenn die Erfahrung zeige, dass freie Kapazitäten verfügbar seien.

In Deutschland können zwar Nicht-Tesla-Fahrer derzeit noch nicht die Schnelllader des US-Autoherstellers nutzen. Allerdings sind E-Auto-Fahrer anderer Marken, die in Deutschland leben, grundsätzlich berechtigt, dies im Ausland zu tun. Denn Tesla schränkt die Nutzung von Ladestationen auf einige Herkunftsländer der Nutzer ein. Es sind dies die Länder, in denen jetzt die Öffnung stattfand, plus eben Deutschland. Gründe für dieses Vorgehen gibt Tesla nicht an.

Für das Freischalten eines Superchargers ist für alle Nutzer die Tesla-App erforderlich. Die Preise pro Kilowattstunde hängen vom jeweiligen Standort ab. Grundsätzlich gilt jedoch: Mit einer Mitgliedschaft lassen sich die Kosten für das Laden verringern.
 

Montag, 23.05.2022, 16:43 Uhr
Fritz Wilhelm
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Wie aus einer Twitter-Mitteilung von Tesla hervorgeht, hat der E-Auto-Hersteller weitere seiner Schnelllader für Fremdmarken geöffnet.
Nach einem Pilotversuch in den Niederlanden im November 2021 und Tests in Frankreich und Norwegen hat Tesla weitere Freischaltungen im Supercharger-Netz bekannt gegeben. Demnach kommen Stationen in Belgien, dem Vereinigten Königreich, Österreich, Spanien und Schweden hinzu. Insgesamt handelt es sich um rund 80 Stationen, die von E-Auto-Fahrern mit beliebigen CCS-Fahrzeugen genutzt werden können. Damit wächst die Zahl der nutzbaren Standorte auf etwa 200 in acht Ländern mit rund 2.900 verfügbaren Ladepunkten.

Weitere Standorte könnten für Fremdmarken geöffnet werden, allerdings nur dann, wenn die Erfahrung zeige, dass freie Kapazitäten verfügbar seien.

In Deutschland können zwar Nicht-Tesla-Fahrer derzeit noch nicht die Schnelllader des US-Autoherstellers nutzen. Allerdings sind E-Auto-Fahrer anderer Marken, die in Deutschland leben, grundsätzlich berechtigt, dies im Ausland zu tun. Denn Tesla schränkt die Nutzung von Ladestationen auf einige Herkunftsländer der Nutzer ein. Es sind dies die Länder, in denen jetzt die Öffnung stattfand, plus eben Deutschland. Gründe für dieses Vorgehen gibt Tesla nicht an.

Für das Freischalten eines Superchargers ist für alle Nutzer die Tesla-App erforderlich. Die Preise pro Kilowattstunde hängen vom jeweiligen Standort ab. Grundsätzlich gilt jedoch: Mit einer Mitgliedschaft lassen sich die Kosten für das Laden verringern.
 

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