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Trotz der aktuellen Probleme beim Kraftwerksbetrieb und eines Milliardenverlusts im vergangenen Geschäftsjahr blickt RWE-Vorstandschef Peter Terium zuversichtlich in die Zukunft.
Mittelfristig werde der Essener Konzern wieder wachsen, sagte Terium auf der Jahreshauptversammlung am 16. April. Ab 2015 könnten sich die Ergebnisse wieder stabilisieren. "Von hier aus werden wir mittelfristig auf Wachstum umschalten", so Terium. Zwar werde RWE in den kommenden Jahren weiter unter den sinkenden Margen im Stromgroßhandel leiden, doch Abhilfe könnten die erneuerbaren Energien liefe
Mittwoch, 16.04.2014, 14:42 Uhr
Andreas Kögler
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