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Die konventionelle Erzeugung drückt RWE an allen Ecken und Enden. Daher werde sich der Konzern von weiteren Kapazitäten trennen, wie Vorstandschef Peter Terium anlässlich der Bilanzpressekonferenz bekannt gab.
Es ist ein historischer Tag für RWE. Finanzvorstand Bernhard Günther schickte seinem Bericht sogar noch eine persönliche Bemerkung voraus. Er sei seit 15 Jahren bei RWE. Noch vor vier, fünf Jahren hätte er sich einen Nettoverlust nicht vorstellen können. Die Lage sei ernst, sehr ernst, aber nicht hoffnungslos. Der Konzern befinde sich in einer schwierigen Lage, aber nicht im freien Fall.Di
Dienstag, 4.03.2014, 15:06 Uhr
Fritz Wilhelm
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