In die seit Jahren eingeschlafene Diskussion um das slowakisch-ungarische Wasserkraftwerk Gabcikovo-Nagymaros kommt Bewegung.
Ungarische Experten werden Ende Mai Vorschläge zur Restrukturierung des Gebiets Szigetköz vorlegen, in dem sich auch der Standort für das umstrittene Wasserkraftwerk befindet, so die ungarische Tageszeitung "Nepszava". Der Studie zufolge sollen beide Länder von ihren bisherigen Forderungen Abstand nehmen. Ungarn will keinen neuen Staudamm bauen, die Wahrung der "rechtswidrig errichteten Wasserstuf
Dienstag, 27.05.2008, 10:29 Uhr
Karin Bachmann
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