Nur etwa 8 % des in den EU-Mitgliedstaaten verbrauchten Stroms wird grenzüberschreitend gehandelt, und damit kaum mehr als zu Monopolzeiten.
Diese Zahl nannte gestern bei der Euroforum-Konferenz „Europäische Energiemärkte ohne Grenzen!?“ in Köln Chantal Le Nestom, Referentin für internationale und europäische Angelegenheiten des Verbandes der Elektrizitätswirtschaft, VDEW, Frankfurt. Zwar sei im Durchschnitt aller 15 EU-Mitgliedsstaaten der Markt zu 66 % liberalisiert, es gebe aber trotzdem in allen Ländern nur einen
Donnerstag, 5.07.2001, 14:47 Uhr
Helmut Sendner
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