„Die sprechen miteinander“, so mutmaßte Wilfried Köplin, Leiter der Energiebeschaffung des Chemie-Konzerns Bayer AG, Leverkusen, gestern in Köln bei der Euroforum-Konferenz „Europäische Energiemärkte ohne Grenzen!?“ über das Verhalten der deutschen Strom- und Gasversorger.
Zunächst einmal, so Köplin, ist der grenzüberschreitende Handel „kein Thema, wir haben nach wie vor 15 nationale Märkte.“ Die Bayer AG hat in fast allen EU-Mitgliedsländern Produktionsstandorte; in Deutschland ist sie mit 1,2 % der öffentlichen Stromabnahme einer der größten Energieabnehmer.„Die Stromversorger praktizieren abgestimmte Marktverhältnisse, die Preise zeigen nach
Donnerstag, 5.07.2001, 15:01 Uhr
Helmut Sendner
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