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Energie & Management > Marktkommentar - Strompreise um den Gefrierpunkt
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Marktkommentar

Strompreise um den Gefrierpunkt

Wie erwartet blickten die Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel vor dem Wochenende genau auf die Wetterprognosen für die kommende Woche. Es soll kälter werden, aber die Preisreaktion im Day-Ahead-Bereich dürfte nur wenigen Händlern einen kalten Schauer über den Rücken gejagt haben. Die eisige Hand von Väterchen Frost scheint noch weit von den Händlerkehlen entfernt.
Verzögerter Temperatureffekt„Dass Day-Ahead für Montag zugelegt hat, war nicht überraschend“, meinte ein Trader. Allerdings zeigte er sich erstaunt, dass der Preisanstieg relativ gering ausfiel. „Baseload zog nur leicht auf 38,50 Euro/MWh an, Peakload kam auf 48,75 Euro/MWh. Eigentlich habe ich erwartet, dass Peakload deutlich über 50 Euro/MWh liegen wi
Freitag, 5.12.2003, 16:06 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH
Andreas Kögler
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E&M  Marktkommentar
Montag, 8.12.2003, 17:10
Halbgefrorener Wochenbeginn
Die Spotpreise im deutschen Stromhandel haben zu Beginn der neuen Woche die erwartete Reaktion auf die frostigen Temperaturen gezeigt: Die Day-Ahead-Notierungen kletterten auf Winterniveau, aber die wenigsten Marktteilnehmer dürften kalt erwischt worden sein. Auch die Höhe der Strompreise überraschte die Händler nicht, denn schließlich gehört der Wetterbericht zur Standardlektüre; somit war ein Schockeffekt ausgeschlossen.
Energie & Management > Marktkommentar - Halbgefrorener Wochenbeginn
Montag, 8.12.2003, 17:10
E&M  Marktkommentar
Halbgefrorener Wochenbeginn
Die Spotpreise im deutschen Stromhandel haben zu Beginn der neuen Woche die erwartete Reaktion auf die frostigen Temperaturen gezeigt: Die Day-Ahead-Notierungen kletterten auf Winterniveau, aber die wenigsten Marktteilnehmer dürften kalt erwischt worden sein. Auch die Höhe der Strompreise überraschte die Händler nicht, denn schließlich gehört der Wetterbericht zur Standardlektüre; somit war ein Schockeffekt ausgeschlossen.
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E&M  Marktkommentar
Donnerstag, 4.12.2003, 16:45
Zurück zur Normalität
Nach dem gestrigen Preissturm, der unter anderem durch die Überschwemmungen in Südostfrankreich angetrieben wurde, kehrte der deutsche Stromhandel wieder in das gewohnte Fahrwasser zurück. Die Day-Ahead-Notierungen gingen ihren gewohnten Freitagsweg nach unten, und auch bei den Forward-Preisen wurde der Rotstift angesetzt. Dennoch brach bei einigen Marktteilnehmern nicht die totale Entspannung aus, denn die Wetterprognosen kündigen eine Kaltfront an.
Energie & Management > Marktkommentar - Zurück zur Normalität
Donnerstag, 4.12.2003, 16:45
E&M  Marktkommentar
Zurück zur Normalität
Nach dem gestrigen Preissturm, der unter anderem durch die Überschwemmungen in Südostfrankreich angetrieben wurde, kehrte der deutsche Stromhandel wieder in das gewohnte Fahrwasser zurück. Die Day-Ahead-Notierungen gingen ihren gewohnten Freitagsweg nach unten, und auch bei den Forward-Preisen wurde der Rotstift angesetzt. Dennoch brach bei einigen Marktteilnehmern nicht die totale Entspannung aus, denn die Wetterprognosen kündigen eine Kaltfront an.
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Wie erwartet blickten die Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel vor dem Wochenende genau auf die Wetterprognosen für die kommende Woche. Es soll kälter werden, aber die Preisreaktion im Day-Ahead-Bereich dürfte nur wenigen Händlern einen kalten Schauer über den Rücken gejagt haben. Die eisige Hand von Väterchen Frost scheint noch weit von den Händlerkehlen entfernt.
Verzögerter Temperatureffekt„Dass Day-Ahead für Montag zugelegt hat, war nicht überraschend“, meinte ein Trader. Allerdings zeigte er sich erstaunt, dass der Preisanstieg relativ gering ausfiel. „Baseload zog nur leicht auf 38,50 Euro/MWh an, Peakload kam auf 48,75 Euro/MWh. Eigentlich habe ich erwartet, dass Peakload deutlich über 50 Euro/MWh liegen wi
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Die Spotpreise im deutschen Stromhandel haben zu Beginn der neuen Woche die erwartete Reaktion auf die frostigen Temperaturen gezeigt: Die Day-Ahead-Notierungen kletterten auf Winterniveau, aber die wenigsten Marktteilnehmer dürften kalt erwischt worden sein. Auch die Höhe der Strompreise überraschte die Händler nicht, denn schließlich gehört der Wetterbericht zur Standardlektüre; somit war ein Schockeffekt ausgeschlossen.
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Montag, 8.12.2003, 17:10
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Die Spotpreise im deutschen Stromhandel haben zu Beginn der neuen Woche die erwartete Reaktion auf die frostigen Temperaturen gezeigt: Die Day-Ahead-Notierungen kletterten auf Winterniveau, aber die wenigsten Marktteilnehmer dürften kalt erwischt worden sein. Auch die Höhe der Strompreise überraschte die Händler nicht, denn schließlich gehört der Wetterbericht zur Standardlektüre; somit war ein Schockeffekt ausgeschlossen.
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Nach dem gestrigen Preissturm, der unter anderem durch die Überschwemmungen in Südostfrankreich angetrieben wurde, kehrte der deutsche Stromhandel wieder in das gewohnte Fahrwasser zurück. Die Day-Ahead-Notierungen gingen ihren gewohnten Freitagsweg nach unten, und auch bei den Forward-Preisen wurde der Rotstift angesetzt. Dennoch brach bei einigen Marktteilnehmern nicht die totale Entspannung aus, denn die Wetterprognosen kündigen eine Kaltfront an.
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