Es war die letzte Pressekonferenz von Matthias Kurth als Präsident der Bundesnetzagentur - und das Thema „Umweltauswirkungen bei Ausbau des Höchstspannungsnetzes" sehr speziell. Daher bestimmten aktuelle energiepolitische Entwicklungen die Diskussion am 27. Februar.
Mit Blick auf die Versorgungssituation im Winter 2011/2012 betonte Kurth, dass von seiner Behörde ergriffene Maßnahmen, wie die Bereithaltung von Reservekraftwerken, richtig und notwendig gewesen seien. Zusammen mit dem Zugriff auf Reserven aus dem Ausland habe dies zur Aufrechterhaltung der Versorgungssicherheit beigetragen, aber auch Kosten von rund 80 Mio. Euro nach sich gezogen. Insgesamt s
Dienstag, 28.02.2012, 12:39 Uhr
Gerd Lengsdorf
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