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Energie & Management > Photovoltaik - Stahlproduzent kauft Sonnenstrom aus Ostfriesland
Quelle: Shutterstock / Frank Oppermann
Photovoltaik

Stahlproduzent kauft Sonnenstrom aus Ostfriesland

Das Stahlwerk der GMH-Gruppe in Georgsmarienhütte erhält künftig Sonnenstrom des Oldenburger Versorgers EWE.
Erst Windkraft, jetzt auch Sonnenenergie: Die GMH-Gruppe hat für ihr Elektrostahlwerk in Georgsmarienhütte mit dem Energieversorger EWE einen langfristigen Liefervertrag (PPA) über Strom aus dem Solarpark bei Burhafe im Landkreis Wittmund vereinbart. Wie die Unternehmensgruppe mitteilt, deckt das Stahlwerk künftig insgesamt 30 % des Strombedarfs mit Grünstrom ab. Bisher erhielt es Ökostrom allein aus Windkraftanlagen.

Der Solarpark in Ostfriesland erstreckt sich über eine Fläche von 8 Hektar und besteht aus mehr als 18.000 Modulen. Die Gesamtleistung liegt bei 8,13 MW. Ans Netz ging er im November 2020 nach 11 Monaten Bauzeit. Projektiert worden war er von der Maxsolar GmbH. Basis war ein PPA mit der EWE Trading GmbH. Für die Tochtergesellschaft des Oldenburger Energieversorgers ist es der erste PPA-Vertrag gewesen, der Vertrag ist seinerzeit für 5 Jahre geschlossen worden.

Alexander Becker, Chef der GMH-Gruppe, sieht den Liefervertrag für das Stahlwerk in Georgsmarienhütte „im Einklang mit unserer Nachhaltigkeitsstrategie“. „Unserem erklärten Ziel, bis 2030 unsere CO2-Emissionen um 50 % zu reduzieren, kommen wir damit wieder ein Stück näher.“ In der GMH-Gruppe sind 20 mittelständischen Produktionsunternehmen aus der Stahl-, Schmiede- und Gussindustrie zusammengeschlossen.

Mittwoch, 21.09.2022, 12:37 Uhr
Manfred Fischer
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Das Stahlwerk der GMH-Gruppe in Georgsmarienhütte erhält künftig Sonnenstrom des Oldenburger Versorgers EWE.
Erst Windkraft, jetzt auch Sonnenenergie: Die GMH-Gruppe hat für ihr Elektrostahlwerk in Georgsmarienhütte mit dem Energieversorger EWE einen langfristigen Liefervertrag (PPA) über Strom aus dem Solarpark bei Burhafe im Landkreis Wittmund vereinbart. Wie die Unternehmensgruppe mitteilt, deckt das Stahlwerk künftig insgesamt 30 % des Strombedarfs mit Grünstrom ab. Bisher erhielt es Ökostrom allein aus Windkraftanlagen.

Der Solarpark in Ostfriesland erstreckt sich über eine Fläche von 8 Hektar und besteht aus mehr als 18.000 Modulen. Die Gesamtleistung liegt bei 8,13 MW. Ans Netz ging er im November 2020 nach 11 Monaten Bauzeit. Projektiert worden war er von der Maxsolar GmbH. Basis war ein PPA mit der EWE Trading GmbH. Für die Tochtergesellschaft des Oldenburger Energieversorgers ist es der erste PPA-Vertrag gewesen, der Vertrag ist seinerzeit für 5 Jahre geschlossen worden.

Alexander Becker, Chef der GMH-Gruppe, sieht den Liefervertrag für das Stahlwerk in Georgsmarienhütte „im Einklang mit unserer Nachhaltigkeitsstrategie“. „Unserem erklärten Ziel, bis 2030 unsere CO2-Emissionen um 50 % zu reduzieren, kommen wir damit wieder ein Stück näher.“ In der GMH-Gruppe sind 20 mittelständischen Produktionsunternehmen aus der Stahl-, Schmiede- und Gussindustrie zusammengeschlossen.

Mittwoch, 21.09.2022, 12:37 Uhr
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