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Städteangst vor schmutzigem Wasser

Wann beginnt die Liberalisierung der deutschen Wasserversorgung? Diese Frage bewegt zunehmend die Stadtwerke- und Energieversorgungsszene.
Weder die EU noch die deutsche Bundesregierung arbeiten jedoch derzeit an Richtlinien- bzw. Gesetzentwürfen zur Marktöffnung, erklärten Vertreter aus Brüssel und Berlin am gestrigen Dienstag bei einem Hearing über die Zukunft der Wasserversorgung in München. Das Bundeswirtschaftsministerium rechnet für das Frühjahr mit Ergebnissen eines von ihm in Auftrag gegebenen Gutachtens, das die deutsche
Mittwoch, 24.01.2001, 11:47 Uhr
Peter Focht
© 2024 Energie & Management GmbH
Peter Focht
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E&M  Wassermarkt
Montag, 6.05.2002, 10:11
RWE Aqua übernimmt RWW Mülheim
Die RWE Aqua GmbH hat zum 1. Mai von den bisherigen kommunalen Gesellschaftern für 194 Mio. Euro weitere 60,6 Prozent der Anteile und damit die Führung der RWW Rheinisch-Westfälischen Wasserwerksgesellschaft mbh, Mülheim an der Ruhr, übernommen.
Energie & Management > Wassermarkt - RWE Aqua übernimmt RWW Mülheim
Montag, 6.05.2002, 10:11
E&M  Wassermarkt
RWE Aqua übernimmt RWW Mülheim
Die RWE Aqua GmbH hat zum 1. Mai von den bisherigen kommunalen Gesellschaftern für 194 Mio. Euro weitere 60,6 Prozent der Anteile und damit die Führung der RWW Rheinisch-Westfälischen Wasserwerksgesellschaft mbh, Mülheim an der Ruhr, übernommen.
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E&M  Trinkwasser
Dienstag, 23.04.2002, 12:52
RWE Aqua im polnischen Wassergeschäft
Der Essener RWE-Konzern hat nicht nur im Gasgeschäft ein Auge auf Polen geworfen: Die RWE Aqua GmbH steigt in das polnische Wassergeschäft ein und übernimmt 34 Prozent der Anteile des städtischen Versorgers PWiK GmbH im schlesischen Dabrowa Gornicza.
Energie & Management > Trinkwasser - RWE Aqua im polnischen Wassergeschäft
Dienstag, 23.04.2002, 12:52
E&M  Trinkwasser
RWE Aqua im polnischen Wassergeschäft
Der Essener RWE-Konzern hat nicht nur im Gasgeschäft ein Auge auf Polen geworfen: Die RWE Aqua GmbH steigt in das polnische Wassergeschäft ein und übernimmt 34 Prozent der Anteile des städtischen Versorgers PWiK GmbH im schlesischen Dabrowa Gornicza.
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E&M 
Mittwoch, 28.03.2001, 11:43
Künftig mehr Wettbewerb am Wassermarkt
Eine vollständige Regulierung des bundesdeutschen Wassermarktes soll es in dieser Legislaturperiode nicht geben. Gleichwohl sollen Rahmenbedingungen geschaffen werden, die künftig mehr Wettbewerb um den Wassermarkt ermöglichen. Auf diesen Konsens einigten sich die Teilnehmer des BMWi-Workshops zum vorläufigen Thesenpapier „Optionen, Chancen und Rahmenbedingungen einer Marktöffnung für eine nachhaltige Wasserwirtschaft“ am 27. März in Berlin.
Energie & Management > - Künftig mehr Wettbewerb am Wassermarkt
Mittwoch, 28.03.2001, 11:43
E&M 
Künftig mehr Wettbewerb am Wassermarkt
Eine vollständige Regulierung des bundesdeutschen Wassermarktes soll es in dieser Legislaturperiode nicht geben. Gleichwohl sollen Rahmenbedingungen geschaffen werden, die künftig mehr Wettbewerb um den Wassermarkt ermöglichen. Auf diesen Konsens einigten sich die Teilnehmer des BMWi-Workshops zum vorläufigen Thesenpapier „Optionen, Chancen und Rahmenbedingungen einer Marktöffnung für eine nachhaltige Wasserwirtschaft“ am 27. März in Berlin.
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Wann beginnt die Liberalisierung der deutschen Wasserversorgung? Diese Frage bewegt zunehmend die Stadtwerke- und Energieversorgungsszene.
Weder die EU noch die deutsche Bundesregierung arbeiten jedoch derzeit an Richtlinien- bzw. Gesetzentwürfen zur Marktöffnung, erklärten Vertreter aus Brüssel und Berlin am gestrigen Dienstag bei einem Hearing über die Zukunft der Wasserversorgung in München. Das Bundeswirtschaftsministerium rechnet für das Frühjahr mit Ergebnissen eines von ihm in Auftrag gegebenen Gutachtens, das die deutsche
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RWE Aqua übernimmt RWW Mülheim
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Die RWE Aqua GmbH hat zum 1. Mai von den bisherigen kommunalen Gesellschaftern für 194 Mio. Euro weitere 60,6 Prozent der Anteile und damit die Führung der RWW Rheinisch-Westfälischen Wasserwerksgesellschaft mbh, Mülheim an der Ruhr, übernommen.
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RWE Aqua im polnischen Wassergeschäft
Der Essener RWE-Konzern hat nicht nur im Gasgeschäft ein Auge auf Polen geworfen: Die RWE Aqua GmbH steigt in das polnische Wassergeschäft ein und übernimmt 34 Prozent der Anteile des städtischen Versorgers PWiK GmbH im schlesischen Dabrowa Gornicza.
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Dienstag, 23.04.2002, 12:52
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RWE Aqua im polnischen Wassergeschäft
Der Essener RWE-Konzern hat nicht nur im Gasgeschäft ein Auge auf Polen geworfen: Die RWE Aqua GmbH steigt in das polnische Wassergeschäft ein und übernimmt 34 Prozent der Anteile des städtischen Versorgers PWiK GmbH im schlesischen Dabrowa Gornicza.
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Eine vollständige Regulierung des bundesdeutschen Wassermarktes soll es in dieser Legislaturperiode nicht geben. Gleichwohl sollen Rahmenbedingungen geschaffen werden, die künftig mehr Wettbewerb um den Wassermarkt ermöglichen. Auf diesen Konsens einigten sich die Teilnehmer des BMWi-Workshops zum vorläufigen Thesenpapier „Optionen, Chancen und Rahmenbedingungen einer Marktöffnung für eine nachhaltige Wasserwirtschaft“ am 27. März in Berlin.

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