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Energie & Management > Personalie - Stadtwerke Osnabrück finden neuen Chef
Daniel Waschow übernimmt den Vorstandsvorsitz der SWO. Quelle: EWE
Personalie

Stadtwerke Osnabrück finden neuen Chef

Der 46-Jährige Daniel Waschow soll die angeschlagenen Stadtwerke Osnabrück aus der Krise führen. Ein neuer Finanzvorstand wird weiterhin gesucht.
Spätestens zum 1. Oktober 2023 soll Daniel Waschow den Vorstandsvorsitz der Stadtwerke Osnabrück (SWO) übernehmen. Das teilte der niedersächsische Energieversorger nun mit.

Der 46-Jährige ist aktuell Chef der polnischen Landesgesellschaft des Energiekonzerns EWE. Zuvor war er seit 2008 in der Oldenburger EWE in verschiedenen Positionen beschäftigt, unter anderem als Leiter Unternehmensentwicklung und als Leiter Transformation.

Eine Berufserfahrung, die Waschow in Osnabrück zugutekommen könnte. Im Frühjahr 2022 war die desaströse Bilanz des Unternehmens für das Geschäftsjahr 2021 mit einem Fehlbetrag von 16,9 Millionen Euro bekannt geworden, nach Jahrzehnten stabiler Gewinne des kommunalen Unternehmens. Unternehmensvorstand Christoph Hüls nahm daraufhin seinen Hut, als Interims-Vorstand übernahm der Ex-Chef der Berliner Gasag, Stefan Grützmacher (wir berichteten).

Grützmacher soll den Übergang weiter begleiten und den Posten des zweiten Vorstands übernehmen, der im Rahmen des Neuzuschnitts des Vorstandsbereiches den Bereich Finanzen verantworten soll – allerdings nur, bis auch für diesen Posten eine Neubesetzung gefunden ist.

Donnerstag, 16.02.2023, 16:02 Uhr
Katia Meyer-Tien
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Daniel Waschow übernimmt den Vorstandsvorsitz der SWO. Quelle: EWE
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Der 46-Jährige Daniel Waschow soll die angeschlagenen Stadtwerke Osnabrück aus der Krise führen. Ein neuer Finanzvorstand wird weiterhin gesucht.
Spätestens zum 1. Oktober 2023 soll Daniel Waschow den Vorstandsvorsitz der Stadtwerke Osnabrück (SWO) übernehmen. Das teilte der niedersächsische Energieversorger nun mit.

Der 46-Jährige ist aktuell Chef der polnischen Landesgesellschaft des Energiekonzerns EWE. Zuvor war er seit 2008 in der Oldenburger EWE in verschiedenen Positionen beschäftigt, unter anderem als Leiter Unternehmensentwicklung und als Leiter Transformation.

Eine Berufserfahrung, die Waschow in Osnabrück zugutekommen könnte. Im Frühjahr 2022 war die desaströse Bilanz des Unternehmens für das Geschäftsjahr 2021 mit einem Fehlbetrag von 16,9 Millionen Euro bekannt geworden, nach Jahrzehnten stabiler Gewinne des kommunalen Unternehmens. Unternehmensvorstand Christoph Hüls nahm daraufhin seinen Hut, als Interims-Vorstand übernahm der Ex-Chef der Berliner Gasag, Stefan Grützmacher (wir berichteten).

Grützmacher soll den Übergang weiter begleiten und den Posten des zweiten Vorstands übernehmen, der im Rahmen des Neuzuschnitts des Vorstandsbereiches den Bereich Finanzen verantworten soll – allerdings nur, bis auch für diesen Posten eine Neubesetzung gefunden ist.

Donnerstag, 16.02.2023, 16:02 Uhr
Katia Meyer-Tien

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