Der Einsatz der von der Bundesnetzagentur ausgewählten Reservekraftwerke zur Netzstabilisierung wird die Day-ahead-Strompreise im Winter deutlich über die Marke von 100 Euro/MWh treiben.
Zu dieser Einschätzung kommen Analysten der französischen Societe Generale in einer aktuellen Studie, in der sie den Durschnittspreis für die Winterkontrakte unter Berücksichtigung der Reservekraftwerke neu berechnet haben. Danach könnte der Peak-Preis im Winterhalbjahr von derzeit 82,20 auf 106,70 Euro/MWh steigen, weil die Reservekraftwerke einen geringeren Wirkungsgrad und hohe Betriebs- u
Freitag, 16.09.2011, 14:52 Uhr
Kai Eckert
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