Bis Ende Mai will die slowenische Regierung einen Privatisierungsplan für die fünf heimischen Regionalverteilungsunternehmen ausgearbeitet haben.
Nach Angaben von Umweltminister Janez Kopac soll bis zum September mit der Ausschreibung für strategische Investoren begonnen werden.Den Privatisierungsplänen zufolge will sich Slowenien von insgesamt 79,5 % der Anteile an den Stromverteilern trennen. Wie Kopac betonte, sei für die Regierung bei den Verkäufen nicht nur der Preis entscheidend, sondern auch die langfristige Perspektive
Dienstag, 30.04.2002, 16:17 Uhr
Andreas Kögler
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