Die beiden Balkanstaaten Slowenien und Kroatien wollen ihre Energiemärkte neu ordnen.
Nach Angaben des slowenischen Staatssekretärs Robert Golob werde sein Land die Stromversorgung künftig aus verschiedenen Quellen decken. In diesem Zug soll das bislang zu 100 % in slowenischer Hand befindliche Kernkraftwerk Krsko (632 MW) mit dem Nachbarstaat Kroatien gemeinsam geführt werden.Das 1981 in Betrieb gegangene KKW war bis zum Zerfall der Bundesrepublik Jugoslawien im Jahr 1991
Mittwoch, 5.06.2002, 10:18 Uhr
Andreas Kögler
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