Die slowakische und die ungarische Regierung haben ihre Vorstellungen zur Energiepolitik in den nächsten vier Jahren präzisiert.
Ende Juli hatte der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán den „Neuen Szécheny-Plan" vorgelegt, wonach die Energiewirtschaft eine von sieben Schlüsselbranchen ist, über welche die angeschlagene Wirtschaft des mitteleuropäischen Landes angekurbelt werden soll. Der Plan, wonach innerhalb eines Jahrzehnts 1 Mio. Arbeitsplätze geschaffen werden sollen, tritt zum 15. Januar in Kraft. Er enthäl
Freitag, 6.08.2010, 10:11 Uhr
Karin Bachmann
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