Viel frischen Wind für ihre Länder versprechen die neuen Regierungen in Ungarn und der Slowakei. Eine intensivere Förderung von regenerativen Energieträgern ist damit aber offensichtlich nicht gemeint.
In "Die Zeit ist gekommen", dem Regierungsprogramm des rechtsnationalen Fidesz in Ungarn, finden sich keine Hinweise zur Energiepolitik, geschweige denn zu erneuerbaren Energieträgern. In der Slowakei kündigt die designierte Ministerpräsidentin Iveta Radicova den Rückzug des Staates aus der Finanzierung eines neuen Kernreaktors in Jaslovske Bohunice; dem liegen aber vor allem haushaltspolitische E
Donnerstag, 8.07.2010, 17:21 Uhr
Karin Bachmann
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