„Ab 1. Oktober wird jeder Österreicher seinen Strom dort kaufen können, wo er am billigsten angeboten wird.“, meint Fritz Grillitsch, Vorsitzender des Energieausschusses der Präsidentenkonferenz der Landwirtschaftskammern Österreichs.
Hintergrund: Die Präsidentenkonferenz hatte als erste Interessenvertretung die Stromversorger im Rahmen einer Ausschreibung dazu aufgefordert, Angebote für einen „Strompool Landwirtschaft“ abzugeben. Diese ging am 4. Mai zu Ende und eine erste Bewertung führt Grillitsch zu dem Schluss, dass „einige Energielieferanten größtes Interesse an der Versorgung der Land- und Forstwirtscha
Donnerstag, 10.05.2001, 14:15 Uhr
Timo Sendner
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