Einen Strombezugspool Schlösser und Museen in Österreich wollen das Schloss Schönbrunn und das Wiener Kunsthistorische Museum ins Leben rufen.
Die Betreibergesellschaft von Schönbrunn als dem Bund gehörende Einrichtung muss mit Beginn der Strommarktliberalisierung ihren Strombezug europaweit ausschreiben. Um eine größere Markmacht in die Waagschale werfen zu können, griffen die Verantwortlichen die Idee des Strompooling auf. Schloss und Museum wenden zusammen immerhin mehr als 650 000 Euro im Jahr für Strom auf.
Dienstag, 26.06.2001, 14:38 Uhr
Angelika Riedel
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