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Energie & Management > Wasserwirtschaft - Schweizer Kommunen öffnen Wasserversorgung
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Wasserwirtschaft

Schweizer Kommunen öffnen Wasserversorgung

In der Schweiz sind für Trinkwasserver- und Abwasserentsorgung fast ausschließlich die Kommunen zuständig. Diese öffnen sich nun vorsichtig dem Know-how und den Investitionsabsichten privater Unternehmen.
In Genf wurde die Wasserversorgung bereits in den 70er Jahren aus der immer unübersichtlicher werdenden Stadtverwaltung in eine öffentlich-rechtliche, selbständige Anstalt ausgegliedert. Als weitere Alternative offeriert das Zentrum für Innovationsforschung des öffentlichen Sektors im schweizerischen Kastanienbaum (Kanton Luzern) eine Umwandlung der Stadtwerke in eine gemeindeeigene Aktiengesel
Freitag, 13.06.2003, 14:41 Uhr
Redaktion
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E&M  Grossbritannien
Mittwoch, 4.06.2003, 08:32
Wasser-Fusionen sollen erleichtert werden
Der britische Staatssekretär für Umweltschutz, Elliot Morley, hat angedeutet, dass in absehbarer Zeit Unternehmenszusammenschlüsse in der britischen Wasserwirtschaft erleichtert werden sollen.
Energie & Management > Grossbritannien - Wasser-Fusionen sollen erleichtert werden
Mittwoch, 4.06.2003, 08:32
E&M  Grossbritannien
Wasser-Fusionen sollen erleichtert werden
Der britische Staatssekretär für Umweltschutz, Elliot Morley, hat angedeutet, dass in absehbarer Zeit Unternehmenszusammenschlüsse in der britischen Wasserwirtschaft erleichtert werden sollen.
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E&M  Wasser/abwasser
Montag, 12.05.2003, 16:35
EU drängt auf Öffnung des Wassermarktes
Die Europäische Kommission hat am 7. Mai 2003 einen Zehn-Punkte-Plan zur Binnenmarktstrategie 2003 bis 2006 vorgelegt. Den darin formulierten Ansätzen zur weiteren Entwicklung des EU-Wassermarktes steht der Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft e.V. (BGW) skeptisch gegenüber.
Energie & Management > Wasser/abwasser - EU drängt auf Öffnung des Wassermarktes
Montag, 12.05.2003, 16:35
E&M  Wasser/abwasser
EU drängt auf Öffnung des Wassermarktes
Die Europäische Kommission hat am 7. Mai 2003 einen Zehn-Punkte-Plan zur Binnenmarktstrategie 2003 bis 2006 vorgelegt. Den darin formulierten Ansätzen zur weiteren Entwicklung des EU-Wassermarktes steht der Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft e.V. (BGW) skeptisch gegenüber.
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E&M  Wasser/abwasser
Mittwoch, 7.05.2003, 11:57
Branche im Dornröschenschlaf
Die deutsche Wasser- und Abwasserbranche stehe bereits im internationalen Wettbewerb – und merke es nicht. Statt dessen verzettele sie sich in Diskussionen über praxisferne Themen wie Liberalisierung. Gunda Röstel, Cheflobbyistin der Gelsenwasser AG, kritisierte gestern in Berlin auf dem Kongress „Stadtwerke 2003“ den internationalen Dornröschenschlaf der heimischen Wasserwirtschaft.
Energie & Management > Wasser/abwasser - Branche im Dornröschenschlaf
Mittwoch, 7.05.2003, 11:57
E&M  Wasser/abwasser
Branche im Dornröschenschlaf
Die deutsche Wasser- und Abwasserbranche stehe bereits im internationalen Wettbewerb – und merke es nicht. Statt dessen verzettele sie sich in Diskussionen über praxisferne Themen wie Liberalisierung. Gunda Röstel, Cheflobbyistin der Gelsenwasser AG, kritisierte gestern in Berlin auf dem Kongress „Stadtwerke 2003“ den internationalen Dornröschenschlaf der heimischen Wasserwirtschaft.
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Schweizer Kommunen öffnen Wasserversorgung
In der Schweiz sind für Trinkwasserver- und Abwasserentsorgung fast ausschließlich die Kommunen zuständig. Diese öffnen sich nun vorsichtig dem Know-how und den Investitionsabsichten privater Unternehmen.
In Genf wurde die Wasserversorgung bereits in den 70er Jahren aus der immer unübersichtlicher werdenden Stadtverwaltung in eine öffentlich-rechtliche, selbständige Anstalt ausgegliedert. Als weitere Alternative offeriert das Zentrum für Innovationsforschung des öffentlichen Sektors im schweizerischen Kastanienbaum (Kanton Luzern) eine Umwandlung der Stadtwerke in eine gemeindeeigene Aktiengesel
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Wasser-Fusionen sollen erleichtert werden
Der britische Staatssekretär für Umweltschutz, Elliot Morley, hat angedeutet, dass in absehbarer Zeit Unternehmenszusammenschlüsse in der britischen Wasserwirtschaft erleichtert werden sollen.
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Mittwoch, 4.06.2003, 08:32
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EU drängt auf Öffnung des Wassermarktes
Die Europäische Kommission hat am 7. Mai 2003 einen Zehn-Punkte-Plan zur Binnenmarktstrategie 2003 bis 2006 vorgelegt. Den darin formulierten Ansätzen zur weiteren Entwicklung des EU-Wassermarktes steht der Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft e.V. (BGW) skeptisch gegenüber.
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Montag, 12.05.2003, 16:35
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EU drängt auf Öffnung des Wassermarktes
Die Europäische Kommission hat am 7. Mai 2003 einen Zehn-Punkte-Plan zur Binnenmarktstrategie 2003 bis 2006 vorgelegt. Den darin formulierten Ansätzen zur weiteren Entwicklung des EU-Wassermarktes steht der Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft e.V. (BGW) skeptisch gegenüber.
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Mittwoch, 7.05.2003, 11:57
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Die deutsche Wasser- und Abwasserbranche stehe bereits im internationalen Wettbewerb – und merke es nicht. Statt dessen verzettele sie sich in Diskussionen über praxisferne Themen wie Liberalisierung. Gunda Röstel, Cheflobbyistin der Gelsenwasser AG, kritisierte gestern in Berlin auf dem Kongress „Stadtwerke 2003“ den internationalen Dornröschenschlaf der heimischen Wasserwirtschaft.
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Die deutsche Wasser- und Abwasserbranche stehe bereits im internationalen Wettbewerb – und merke es nicht. Statt dessen verzettele sie sich in Diskussionen über praxisferne Themen wie Liberalisierung. Gunda Röstel, Cheflobbyistin der Gelsenwasser AG, kritisierte gestern in Berlin auf dem Kongress „Stadtwerke 2003“ den internationalen Dornröschenschlaf der heimischen Wasserwirtschaft.

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