powernews.org sprach mit Klaus-Peter Schultz, Leiter der Task Force Netzzugang im Bundeswirtschaftsministerium, über die Folgen der Verrechtlichung der Verbändevereinbarungen im Energiewirtschaftsgesetz und über die schwarzen Schafe der Branche.
E&M: Herr Schultz, Sie haben gesagt, dass die Task Force Netzzugang aus gutem Grund geräuschlos arbeitet. Warum?Schultz: Unsere Arbeit ist grundsätzlich auf Konsens angelegt. Die Interessengruppen sollen in Fragen, die Erleichterungen des Netzzugangs betreffen, möglichst zu einer einheitlichen Verfahrensweise kommen. Das macht man zweckmäßigerweise in einer sachlich konstruktiven Atmosph
Montag, 3.06.2002, 11:57 Uhr
Cerstin Gammelin
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