Wie die Financial Times Deutschland berichtet, haben RWE, e.on und Ruhrgas Bundeswirtschaftsminister Werner Müller um ein Gespräch gebeten.
Darin wollen sie anbieten, auf den Import von „schmutzigem“ Strom zu verzichten, wenn die Regierung die umstrittene Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung aufhebt oder verschiebt. Das Gespräch soll der Financial Times zufolge am Mittwoch stattfinden, teilnehmen wird auch ein EnBW-Vertreter. Die Bereitschaft der Stromwirtschaft einzulenken ist nicht ganz freiwillig: Müller hatte mehrfach an
Montag, 27.11.2000, 09:19 Uhr
Angelika Riedel
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