Eine Sprecherin der RWE AG, Essen, hat bestätigt, dass sich die Chefs von RWE, e.on und Ruhrgas am Mittwoch mit Bundeskanzler Gerhard Schröder über energiepolitische Fragen austauschen.
Nicht bestätigt wurde die Vermutung, dass sie bei dieser Gelegenheit den Verzicht auf den Import von schmutzigem Strom anbieten, um im Gegenzug eine Lockerung der geplanten KWK-Regelungen zu erreichen. Die EnBW, Karlsruhe, wird an dem Treffen entgegen Meldungen von heute morgen nicht teilnehmen.
Montag, 27.11.2000, 16:41 Uhr
Angelika Riedel
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