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Die grün-rote Landesregierung von Baden-Württemberg und der französische Energiekonzern EDF stehen sich wegen des milliardenschweren EnBW-Aktienrückkaufs vor einem internationalen Schiedsgericht gegenüber.
In Zürich hat am 20. Januar das Schiedsverfahren zum EnBW-Deal begonnen. Die grün-rote Landesregierung aus Stuttgart fordert von dem französischen Energiekonzern EDF 834 Mio. Euro aus dem Rückkauf von EnBW-Anteilen von 2010 zurück.Der ehemalige baden-württembergische Regierun
Montag, 20.01.2014, 13:09 Uhr
Kai Eckert
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