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Das Schiedsgericht der Internationalen Handelskammer (ICC) wird sich ab dem 20. Januar 2014 mit der Klage der baden-württembergischen Landesregierung gegen den französischen EdF-Konzern befassen.
Die grün-rote Landesregierung hatte dem damaligen Ministerpräsidenten Stefan Mappus (CDU) vorgeworfen, beim Wiedereinstieg des Landes Baden-Württemberg bei der EnBW zu viel Geld für das von der EdF gehaltenen Aktienpakets gezahlt zu haben. Das Land hatte im Dezember 2010 unter Mappus rund 5 Mrd.
Freitag, 27.12.2013, 11:52 Uhr
Andreas Kögler
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