Der RWE-Konzern hat den seit Monaten schwelenden Streit um die Mehrkosten für das geplante Gekko-Kraftwerk (Gemeinschaftskraftwerk Kohle) im westfälischen Hamm mit den beteiligten 23 Stadtwerken beigelegt.
In einer gemeinsamen Erklärung sprachen beide Seiten von einer einvernehmlichen Lösung. Branchenkreise berichten, dass eine Entschädigung von rund 100 Mio. Euro aus Essen an die Kommunalversorger fließt, die sich zusammen mit gut 450 Mio. Euro an dem Doppelblock mit 1 600 MW Leistung beteiligt haben. Was die einzelnen Stadtwerke an Kompensation erhalten, darüber ist S
Freitag, 2.12.2011, 15:11 Uhr
Ralf Köpke
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