Die 23 Stadtwerke, die sich an dem RWE-Kohlekraftwerk in Hamm beteiligt haben, sehen die Wirtschaftlichkeit des Projektes gefährdet. Kritiker halten den Kommunalversorgern vor, schlecht verhandelt zu haben.
Die Worte, die Jürgen Großmann Mitte Februar 2008 fand, dürften zwei Dutzend Stadtwerke-Chefs heute noch in den Ohren klingeln. Vollmundig hatte der RWE-Vorstandschef ins Horn der Harmonie geblasen: „Wir und die Kommunen gehen einen neuen Weg in der Stromerzeugung."
In der Tat ist das RWE noch nie von Kommunalversorgern mit 450 Mio. Euro für ein neues Kraftwerk alime
Donnerstag, 17.03.2011, 15:54 Uhr
Ralf Köpke
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