Noch einmal zeigt die Hamburger RWE-DEA ihrem Essener Mutterkonzern, welch glänzende Gewinne sich im Öl- und Gasgeschäft einfahren lassen – dann geht ein großer Teil, nämlich die Tankstellen mit dem rot-weißen Logo und die auf den neuesten Stand der Technik gebrachten Raffinerien, an den Ölmulti Royal Dutch Shell.
Denn Dr. Georg Schöning, derzeit Sprecher des Vorstandes der RWE-DEA AG für Mineralöl und Chemie, rechnet zwar „mit schwierigen kartellrechtlichen Verhandlungen, aber letztlich doch mit der Freigabe“ des Deals zwischen RWE und Shell, der dann rückwirkend „mit wirtschaftlicher Wirkung zum 01. Juli 2001“ beginnt. Denn bisher endete das Geschäftsjahr der RWE-DEA genau wie das
Mittwoch, 17.10.2001, 12:22 Uhr
Katharina Otzen
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