Die Hamburger RWE-DEA AG hat die Konzessionen für eine jeweils 25%-ige Beteiligung an den Blöcken 6604/6, 6505/1, 2, 4 und 5 in der Norwegischen See erworben.
Die vermuteten Erdöl- und Gasvorkommen liegen nach Unternehmensangaben in einem etwa 2 500 km2 großem Gebiet in rund 1 000 m Wassertiefe. Ihre Erschließung ist laut RWE-DEA technisch aufwändig.Der niederländisch-britische Mineralölkonzern Royal Dutch/Shell soll mit einem Anteil von 30 % die Betriebsführung übernehmen. Weitere Partner sind die norwegischen Konzerne Norsk Hydro (25 %) und Statoi
Freitag, 14.06.2002, 12:22 Uhr
Michael Pecka
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