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Energie & Management > Windkraft - RWE baut Windkraft-Engagement in Frankreich aus
Quelle: RWE / Stephane Adam
Windkraft

RWE baut Windkraft-Engagement in Frankreich aus

RWE startet mit dem Bau von drei weiteren Onshore-Windparks im Nachbarland. Drei andere sind bereits im Bau oder in Betrieb.
Die künftigen RWE-Windparks Coupru und Allerey sowie eine Erweiterung des bestehenden Windparks Epine Marie Madeleine in Frankreich haben eine Gesamtleistung von 50 MW. Nach Berechnungen des Essener Energiekonzerns können sie nach ihrer Inbetriebnahme im Jahr 2022 genug Grünstrom erzeugen, um den Jahresbedarf von mehr als 28.000 französischen Haushalten zu decken.

Die 23-MW-Erweiterung von Epine Marie Madeleine befindet sich in der nordfranzösischen Region Hauts-de-France. Er soll im vierten Quartal 2022 mit sieben Nordex-Turbinen ans Netz gehen. Joseph Fonio, Country Chair RWE Renewables Frankreich, erklärte dazu in einer Unternehmensmitteilung: „Die Entwicklung des Projekts erfolgte in enger Zusammenarbeit mit den lokalen Akteuren. Die Energiewende ist ein dezentraler Prozess, der nur gemeinsam mit den Anwohnern und Behörden vor Ort gestaltet werden kann.“

Im Osten Frankreichs sind unterdessen die Bauarbeiten für den Windpark Allerey angelaufen. RWE errichtet in der Region Burgund−Freigrafschaft, rund 60 Kilometer westlich von Dijon, fünf Nordex-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 15 MW. 

Der Windpark Coupru mit 12 MW, ebenfalls in Hauts-de-France gelegen, besteht aus fünf Nordex-Anlagen. Das Projekt ist ein Joint Venture mit Total Energies. Die Vorbereitungsarbeiten vor Ort sind nach Angaben von RWE bereits angelaufen. 

Kürzlich hat RWE bereits den Onshore-Windpark Les Pierrots (26,4 MW) in Betrieb genommen. Zwei weitere Projekte in der Region Hauts-de-France, Les Hauts Bouleaux (18 MW) und Martinpuich (15 MW), befinden sich im Bau und sollen ebenfalls 2022 fertig werden.

Mittwoch, 22.12.2021, 11:11 Uhr
Günter Drewnitzky
Energie & Management > Windkraft - RWE baut Windkraft-Engagement in Frankreich aus
Quelle: RWE / Stephane Adam
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RWE baut Windkraft-Engagement in Frankreich aus
RWE startet mit dem Bau von drei weiteren Onshore-Windparks im Nachbarland. Drei andere sind bereits im Bau oder in Betrieb.
Die künftigen RWE-Windparks Coupru und Allerey sowie eine Erweiterung des bestehenden Windparks Epine Marie Madeleine in Frankreich haben eine Gesamtleistung von 50 MW. Nach Berechnungen des Essener Energiekonzerns können sie nach ihrer Inbetriebnahme im Jahr 2022 genug Grünstrom erzeugen, um den Jahresbedarf von mehr als 28.000 französischen Haushalten zu decken.

Die 23-MW-Erweiterung von Epine Marie Madeleine befindet sich in der nordfranzösischen Region Hauts-de-France. Er soll im vierten Quartal 2022 mit sieben Nordex-Turbinen ans Netz gehen. Joseph Fonio, Country Chair RWE Renewables Frankreich, erklärte dazu in einer Unternehmensmitteilung: „Die Entwicklung des Projekts erfolgte in enger Zusammenarbeit mit den lokalen Akteuren. Die Energiewende ist ein dezentraler Prozess, der nur gemeinsam mit den Anwohnern und Behörden vor Ort gestaltet werden kann.“

Im Osten Frankreichs sind unterdessen die Bauarbeiten für den Windpark Allerey angelaufen. RWE errichtet in der Region Burgund−Freigrafschaft, rund 60 Kilometer westlich von Dijon, fünf Nordex-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 15 MW. 

Der Windpark Coupru mit 12 MW, ebenfalls in Hauts-de-France gelegen, besteht aus fünf Nordex-Anlagen. Das Projekt ist ein Joint Venture mit Total Energies. Die Vorbereitungsarbeiten vor Ort sind nach Angaben von RWE bereits angelaufen. 

Kürzlich hat RWE bereits den Onshore-Windpark Les Pierrots (26,4 MW) in Betrieb genommen. Zwei weitere Projekte in der Region Hauts-de-France, Les Hauts Bouleaux (18 MW) und Martinpuich (15 MW), befinden sich im Bau und sollen ebenfalls 2022 fertig werden.

Mittwoch, 22.12.2021, 11:11 Uhr
Günter Drewnitzky

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