Die Konzerne RWE, GdF Suez und Iberdrola ziehen sich aus der Projektgesellschaft zurück, die am rumänischen Kernkraftwerks-Standort Cernavoda zwei weitere Reaktorblöcke errichten will.
„Wirtschaftliche und marktbedingte Unsicherheiten für das Projekt, die zum großen Teil auf Nachwirkungen der Finanzkrise zurückzuführen sind, stellen die notwendigen Investitionen in Frage", teilte der RWE-Konzern am 20. Januar mit. RWE, GDF Suez und Iberdrola hätten daher entschieden, das Projekt Cernavoda nicht weiter zu verfolgen. Die Entscheidung hängt den Angaben zufolge nicht mit de
Donnerstag, 20.01.2011, 16:30 Uhr
Michael Pecka
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