Der halbstaatliche italienische Energiekonzern Enel will in den kommenden vier Jahren in Rumänien insgesamt 700 Mio. Euro zur Modernisierung seines 93 000 km langen Stromleitungsnetzes ausgeben.
Nach Angaben von Matteo Codazzi, Hauptgeschäftsführer der Enel Romania, soll vor allem der Service erheblich verbessert werden. Gleichzeitig soll die Länge der Stromausfälle im Jahr von maximal 15 Stunden an das in Italien übliche Maß (zuletzt weniger als 1 Stunde pro Jahr) angepasst werden. Aufgrund der Mehrheitsbeteiligungen bei den Regionalversorgern Dobrogea, Banat und Muntenia Sud beliefern d
Donnerstag, 22.01.2009, 13:25 Uhr
Harald Jung
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